Nicht mehr lange, dann startet unser diesjähriges Sommerlager. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Farbe ins Leben bringen, so lautet das Thema. Sieben Tage, sieben Farben des Regenbogens, sieben Geheimnisse eines glücklichen Lebens. Jeden Tag wollen wir mit hellen, bunten und glücklichen Momenten füllen. (...)

Anfang Juli wird unser Sommerlager stattfinden. Alle unsere Mitarbeiter nahmen an einem Vorbereitungstreffen teil. „Wir können die Kinder die biblischen Geschichten nachspielen lassen. Auf diese Weise erleben sie die Handlungen der Helden aus der Bibel und erinnern sich später besser daran“, meint Wika. (...)

Wie ein warmer Sonnenstrahl leuchten die gelben Hoffnungboxen in einen grauen Alltag hinein. Unermüdlich sind unsere Jungen Missionare unterwegs, Menschen Freude zu bringen. Vielen Dank an alle deutschen Missionsfreunde, die diese Hoffnungsboxen so liebevoll befüllt haben!

Die meisten Mädchen, die unser Tageskinderheim am See besuchen, haben lange Haare. Wie schaffen es unsere Mitarbeiter, dass die Kinder ihre Haare pflegen? Die Mädchen sind es von zu Hause oft nicht einmal gewohnt, ihre Haare zu kämmen. (...)

Wir sind dankbar für Ihre finanzielle und materielle Unterstützung, so dass wir den vielen Binnenflüchtlingen helfen können. Aber nicht nur die humanitäre Hilfe ist wichtig, unsere Mitarbeiter teilen mit den Menschen auch ihre Trauer und Freude. (...)

Vor kurzem fand das letzte Treffen der Lebensschule vor den Sommerferien statt. Im September 2023 begann dieses Projekt. Neun Mal haben wir die Mädchen über ein Wochenende eingeladen, wir haben sie auf das Erwachsensein vorbereitet. (...)

Seit mehr als zehn Jahren gibt es bereits unsere Lehrwerkstatt! Mädchen und Jungen können bei uns nähen lernen und viele neue Erfahrungen sammeln. Im Laufe der Zeit haben sich die Möbel in unserer Werkstatt immer mehr abgenutzt. Trotz Krieg ist es unseren Mitarbeitern gelungen, eine Firma zu finden, die passende Möbelstücke hergestellt hat. (...)

Vielen Dank für alle gut erhaltene Kleidung, die Sie uns gespendet haben. Für die Menschen, die wir damit beschenken können, ist es eine große Hilfe, ihr weniges Geld nicht für Kleidung ausgeben zu müssen.

„Hier ist unser Zugabteil. Schnell, kommt!“ Mit ihren Koffern eilen unsere Mitarbeiter dem Zug hinterher, der in den Bahnhof eingefahren ist. Die Emotionen sind überwältigend. Mitten im Krieg fahren sie zu einer Konferenz für Mitarbeiter von Sommerlagern, denn wir planen dieses Jahr wieder ein großes Lager! (...)

„Pflanzen wir heute die Petunien ein?“, fragt Tamara. „Ja, die Töpfe werden wir dann zu unserem Sommerlager mitnehmen. Wir schmücken damit die Bühne,“ erklärt Anja Losowaja. „Ich kann mir vorstellen, wie schön sie mit all den frischen und bunten Blumen aussehen wird.“ (...)

Mit einigen Mädchen, die den Zufluchtsort in Pawliwka besuchen, waren unsere Mitarbeiter beim Zahnarzt. Die Kinder klagen oft über akute Zahnschmerzen, sie haben Karies. Da muss schnell gehandelt und die Zähne behandelt werden. (...)

„Tante Wika, dieses Jahr habe ich Tomaten aus Samen gezogen und einige tolle Setzlinge erhalten. Bald kann ich sie in unseren Garten pflanzen“, freut sich Diana. „Ich habe Dill und Petersilie ausgesät. Dann habe ich gebetet, dass die Samen schnell keimen“, erzählt Alina. Julia hat ihre erste Ernte mitgebracht und verwöhnt alle mit Radieschen. (...)

Unsere Kinder im Zufluchtsort in Odariwka freuen sich, wenn sie etwas Neues lernen können. Es macht den Mädchen großen Spaß, wenn sie ihre Kleidung selbst bügeln und dann gelobt werden, weil sie es gut gemacht haben. Ihr Aussehen ist ihnen wichtig. (...)

„Tante Nastja, können wir heute mal nach draußen gehen und ein wenig Sport machen? Es ist so schönes Wetter“, fragt Jura. „Aber ja, natürlich!“ Wenig später sind die Kinder im Garten. Bei Sonnenschein ist es schwierig, sie im Haus zu behalten. So gehen unsere Mitarbeiter mit den Mädchen und Jungen nach draußen, um frische Luft zu schnappen und zu turnen. (...)

In unserem Zufluchtsort in Boschedariwka haben wir bereits mehrfach unseren Glaubenskurs In Seiner Nähe durchgeführt. „Ich habe daheim niemanden, mit dem ich beten kann und niemanden, der mir einen Bibelvers erklärt“, meinte Ira traurig. „Können wir uns nicht weiterhin treffen?“ (...)