Wochenlang haben sich unsere vier ukrainischen Mitarbeiterinnen darauf vorbereitet, nach Deutschland kommen, um davon zu berichten, wie sich unsere Arbeit weiterentwickelt hat.
Es gehört Mut dazu, in der Ukraine zu bleiben und den Menschen dort unter allen Umständen zu helfen. Es gehört aber auch ebenso Mut dazu, die Familie zu verlassen, um nach Deutschland zu kommen. Die Sirenen werden sie hier nicht hören, aber die Sorge um ihre Lieben wird sie natürlich begleiten.
Brücke der Hoffnung: Soruschka ist auf dem Weg (youtube.com)
