30.09.2025
Psychologische Unterstützung
Die Kinder, die unsere Kinderhäuser besuchen, verbringen fast jede Nacht mit Sirenengeheul, Schüssen und Explosionen. Sie sind gezwungen, in kalten Kellerräumen zu sitzen und auf das Ende eines Luftalarms zu warten. Leider haben einige Mädchen und Jungen im Krieg geliebte Angehörige verloren und großes Leid erfahren.
„In der letzten Nacht hatte ich wegen der Explosionen große Angst und konnte lange nicht einschlafen“, erzählt Lisa traurig.
Unsere Mitarbeiter hören den Kindern zu, zeigen Mitgefühl und organisieren therapeutische Aktivitäten. Regelmäßig finden Einzel- und Gruppentreffen statt. Viel Zeit verbringen sie mit Gesprächen und Gebeten. Gott ist unsere beste Hilfe!