30.07.2015 12:00

Flüchtlingshilfe

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31.07.2015 12:00

Mit Tränen in ihren Augen sitzt Jana Ostrakowa vor uns. Nur stockend kommen die Worte über ihre Lippen. Sie erzählt von den letzten schrecklichen Tagen im Kriegsgebiet, Tage, die sie in Lugansk verbracht hat.
Bomben explodierten, die Angst wuchs, Preise kletterten in schwindelerregende Höhen, ihr Gehalt hat Jana schon seit Monaten nicht mehr erhalten, wie sollte es weitergehen.
In der Zwischenzeit hat Jana mit ihrer Familie ein kleines Zimmerchen in Swetlowodsk gefunden, lebt von Tag zu Tag. Es sind bereits über 100 Flüchtlingsfamilien, die unsere Mission in Swetlowodsk regelmäßig betreut. Wie kann man diesen hoffnungslosen Familien Hoffnung schenken? Ein kleiner Hoffnungsschimmer war, dass wir Janas Sohn mit in unser Sommerlager genommen haben.

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29.07.2015 12:00

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