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19.06.2015 12:00

Es ist immer ein langer Weg, bis Hilfsgüter bedürftige Familien in der Ukraine erreichen. Missionsfreunde bringen Kleidung und Schuhe in Bananenkartons verpackt in unsere Lagerhalle, helfen mit drei Euro pro Karton den Transport zu finanzieren.
Dima Grabenko und Peter Degtjar fahren 6.000 bis 7.000 Kilometer mit ihrem großen Lastwagen, um die Hilfsgüter aus Deutschland in die Ukraine zu bringen. Hier werden die fast 100 Kubikmeter in unsere Lagerhalle abgeladen, die von einem Zollbeamten versiegelt wird.
Nun müssen hunderte von Formularen, Dokumenten und Fotokopien zusammengestellt werden. die wir nach mehreren Tagen beim Zollamt abgeben. Das hat Peter Degtjar mit seinem letzten Transport bereits gemacht. Nun wartet er darauf, dass die Hilfsgüter, etwa nach einem Monat zur Verteilung freigegeben werden.

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